Kennst du das?
Die To-Do´s stapeln sich. Jeder weiß irgendwie, dass es offene Punkte gibt – aber niemand weiß genau, wer wofür zuständig ist und bis wann etwas erledigt sein muss.
Das Ergebnis:
Wichtige Aufgaben rutschen durch.
Verantwortlichkeiten sind unklar.
Projekte verzögern sich – und das oft ohne klaren Grund.
Und genau hier kommt ein strukturiertes Offene-Punkte-Management (OPM) ins Spiel.
Offene-Punkte-Management bedeutet, dass du alle offenen To-Do´s, Probleme und Abweichungen systematisch erfasst, priorisierst und nachverfolgst.
Ziel: Klarheit, wer wann was erledigt – und was passiert, wenn es nicht geschieht.
Das klingt simpel, ist in der Realität aber einer der größten Hebel für effizientes Projektmanagement.
Viele Projekte scheitern nicht am Problem selbst – sondern daran, wie damit umgegangen wird.
Hier die häufigsten Fehler:
Excel-Wildwuchs: Jeder hat seine eigene Liste, keine zentrale Übersicht.
Keine Verantwortlichkeiten: Offene Punkte sind bekannt, aber „gehören“ niemandem.
Fehlende Deadlines: Ohne klare Termine wird das Thema ewig verschoben.
Mangelnde Transparenz: Stakeholder wissen nicht, wie kritisch ein Punkt wirklich ist.
Erkennst du dich wieder? Dann ist es Zeit für eine neue Herangehensweise.
Starte mit einer zentralen Liste – digital statt Papier oder Excel.
Jeder Punkt braucht eine klare Beschreibung: Was genau ist offen?
Jeder offene Punkt bekommt einen Owner.
Keine geteilte Verantwortung („wir kümmern uns drum“) – nur so wird’s verbindlich.
Nicht alles ist gleich wichtig. Nutze eine Ampellogik (rot/gelb/grün) oder eine RPZ (Risikoprioritätszahl).
Setze konkrete Termine, wann ein Punkt erledigt sein muss.
Nutze Dashboards, die allen Stakeholdern den Status zeigen.
Dokumentiere, wenn ein Punkt erledigt ist – und halte die Historie nachvollziehbar fest.
Baue OPM in deine Regelmeetings ein.
Review: Was ist erledigt? Was blockiert? Wo braucht es Entscheidungen?
Manuelles OPM in Excel? Das funktioniert in kleinen Projekten vielleicht – aber nicht in komplexen Projekten mit dutzenden Stakeholdern.
Hier setzt COMAN Software an:
Offene Punkte direkt mit Projektobjekten verknüpfen
Fortschritt in Echtzeit sichtbar machen
Automatische Erinnerungen bei Eskalationen
Mobile Bearbeitung per App – auch auf der Baustelle
👉 So sparst du nicht nur Zeit und Nerven, sondern stellst sicher, dass offene Punkte nicht mehr untergehen.
Jedes Projekt hat offene Punkte.
Der Unterschied zwischen Erfolg und Scheitern liegt darin, wie du sie managst.
Mit einem klaren Prozess – und digitalen Tools wie COMAN – wird OPM vom Chaos-Faktor zum Erfolgsfaktor.