📊 Excel für Projektmanagement? Klingt praktisch – ist es aber nicht.
Viele Stadtwerke setzen noch immer auf Tabellen, um komplexe Infrastrukturprojekte zu steuern. Ob Netzausbau, erneuerbare Energien oder Modernisierung der Versorgungsnetze – die Realität zeigt: Excel stößt hier schnell an Grenzen.
Warum? Weil Projekte nicht nur aus Zahlen bestehen. Sie leben von Transparenz, Kommunikation und nahtlosen Prozessen. Genau das kann Excel nicht leisten.
🚦 Die Grenzen von Excel in Stadtwerken
Klar, Excel ist flexibel. Aber in der Projektsteuerung sorgt es eher für Chaos als für Klarheit:
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Medienbrüche: Daten liegen verteilt in Tabellen, E-Mails und PDFs.
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Fehleranfälligkeit: Manuelle Eingaben = hohes Risiko für falsche Entscheidungen.
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Keine Echtzeit-Transparenz: Projektstatus ist oft veraltet, wenn er ankommt.
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Fehlende Schnittstellen: Externe Partner, Behörden oder Lieferanten bleiben außen vor.
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Hoher Abstimmungsaufwand: Meetings, Nachfragen und Excel-Updates rauben Zeit.
➡️ Das Ergebnis: Verzögerungen, Kostenüberschreitungen und unnötiger Frust bei allen Beteiligten.
🧭 Was Stadtwerke heute wirklich brauchen
Die Energiewende, steigende regulatorische Anforderungen und der Fachkräftemangel erhöhen den Druck. Projekte müssen schneller, sicherer und transparenter umgesetzt werden.
Das geht nur mit integrierten Projektmanagement-Plattformen, die:
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eine zentrale Datenbasis schaffen,
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Status und Fortschritte in Echtzeit abbilden,
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Smart Objects und Ampellogik für intuitive Steuerung nutzen,
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alle Beteiligten vernetzen – von Planungsbüro bis Behörde,
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automatisiert dokumentieren, statt manuell zu pflegen.
💡 Best Practice: Stadtwerke München
Die Stadtwerke München setzen bereits auf eine digitale Projektsteuerung mit COMAN.
Das Ergebnis:
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Mehr Transparenz bei komplexen Projekten,
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deutlich weniger Abstimmungsaufwand,
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klare Fortschrittskontrolle durch visuelle Tools.
So wird Projektmanagement von einer Feuerwehrübung zu einem strategischen Steuerungsinstrument.
🚀 Fazit: Excel war gestern – die Zukunft ist digital
Excel ist ein mächtiges Tool – aber eben kein Projektmanagement-System.
Stadtwerke, die weiterhin auf Tabellen setzen, riskieren Ineffizienz, Kostenexplosionen und Projektverzug.
Digitale Plattformen wie COMAN machen Schluss mit Datensilos und bieten genau das, was Stadtwerke heute brauchen: Effizienz, Nachvollziehbarkeit und Zukunftssicherheit.
👉 Wer den Wandel jetzt angeht, macht sein Projektmanagement fit für die Energiewelt von morgen.
🔗 Weiterführender Mehrwert
Dieser Blogbeitrag kratzt nur an der Oberfläche. Wenn du tiefer eintauchen möchtest, wie Stadtwerke ihre Projektsteuerung zukunftssicher digitalisieren können, empfehlen wir dir unser Whitepaper „Digitalisierte Projektsteuerung bei Stadtwerken“.
👉 Darin erfährst du:
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warum Excel langfristig keine Lösung ist,
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welche konkreten Stolperfallen im Projektalltag lauern,
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und wie eine zentrale Plattform Transparenz, Effizienz und Compliance sicherstellt.
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