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Die digitale Lücke im Anlagenbau schließen – Warum Medienbrüche Projekte teuer machen

Geschrieben von Santana-Alina Hagemann | 12.09.2025 04:00:00

Stillstand durch Papierchaos und Excel-Wildwuchs

Im Anlagenbau ticken die Uhren anders: Großprojekte laufen oft über Jahre, mit hunderten Partnern und tausenden Arbeitsschritten.

Doch viele Projektmanager kämpfen noch immer mit Papierlisten, Excel-Dateien und E-Mail-Fluten.

Das Ergebnis:

  • Informationen gehen verloren oder liegen doppelt vor

  • Versionskonflikte kosten Zeit und Nerven

  • Manuelle Nacharbeit macht Fortschritte intransparent

  • Fehler schleichen sich ein, die erst spät entdeckt werden

Und all das summiert sich: Verzögerungen im Bau, Kostenexplosionen, unzufriedene Kunden.
👉 Medienbrüche sind kein Nebenschauplatz – sie sind ein echter Produktivitätskiller.


Was Medienbrüche Projektmanagern wirklich kosten

Medienbrüche wirken wie Sand im Getriebe:

  • Zeitverlust: Ständige Abstimmungsschleifen, weil Daten fehlen oder widersprüchlich sind.

  • Kostensteigerung: Nacharbeiten, Terminverschiebungen, Vertragsstrafen.

  • Vertrauensverlust: Stakeholder bekommen keinen klaren Überblick über den Status.

Studien zeigen: Bis zu 30 % Mehraufwand entstehen durch Medienbrüche – Ressourcen, die Projektmanager dringend für wertschöpfende Aufgaben bräuchten.

Der Schlüssel: Digitale Durchgängigkeit schaffen

Die Lösung heißt durchgängige Digitalisierung.

Anstatt Informationen von Hand zwischen Excel, PDF und Mails zu übertragen, braucht es ein zentrales System, das:

  • alle Projektdaten bündelt – von Planung bis Abnahme

  • Änderungen in Echtzeit sichtbar macht

  • rollenbasierte Sichten für jede Projektbeteiligte bietet

  • automatisierte Workflows integriert

So arbeiten alle Partner mit denselben, aktuellen Daten – Fehler und Doppelarbeit werden von vornherein vermieden.

Praxisbeispiel: So funktioniert es mit COMAN

Ein Anlagenbauprojekt mit 1.500 Arbeitsschritten und über 50 Subunternehmen:

Früher: Fortschrittsmeldungen per Excel und E-Mail → ständige Nachfragen, Missverständnisse, Mehraufwand.

Heute: Mit COMAN laufen alle Meldungen zentral in einem Dashboard zusammen.

  • Jeder sieht in Echtzeit den Fortschritt

  • Abweichungen werden automatisch angezeigt

  • Maßnahmen können direkt im System erfasst werden

Das Ergebnis:

  • 75 % weniger Abstimmungsaufwand

  • klare Transparenz für alle Stakeholder

  • stabile Terminpläne, die tatsächlich „leben“

Whitepaper: Tiefer eintauchen

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Fazit: Projektmanager brauchen Klarheit – keine Kopfschmerzen

Medienbrüche sind der unsichtbare Kostenfresser im Anlagenbau. Wer weiter mit Excel-Tabellen und Papierlisten arbeitet, riskiert teure Verzögerungen und Frust.

Digitale Plattformen wie COMAN schließen die Lücke – und verwandeln unübersichtliches Projektchaos in klare, transparente Prozesse.

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